Presseartikel Lohhofer&Landkreis Anzeiger 09. März 2024

LLA 09.03.2024


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resseartikel Münchner Merkur 05. März 2024

MM 05032024


Fit wie ein Turnschuh

32 Sportabzeichen, vier Radsportabzeichen und zwei Familiensportabzeichen. Das ist die beeindruckende Bilanz der Gruppe „Sportabzeichen“ des SV Lohhof aus dem Jahr 2023.

Frauen und Männer, Kinder, Einzelpersonen, Ehepaare, Oma mit Enkeln … sie alle haben sich 2023 den sportlichen Herausforderungen gestellt, die das Sportabzeichen verlangt. Dass dabei fast nur Abzeichen in Gold verliehen wurden, zeigt die hervorragende Fitness der Aspiranten.

In einer feierlichen Runde hat der hauptverantwortliche Trainer Henry Halbig mit launischen Sprüchen und Geschichten zu jedem einzelnen Sportler die Urkunden verliehen. Das Training für die mittlerweile doch sehr große Sportgruppe wäre nicht möglich, wenn nicht auch der stellvertretende Übungsleiter Noah Kotwan einzelne Trainingsstunden übernehmen würde. Auch das gut gefüllte Reservoir an Prüfern, die die Leistungen abnehmen, ermöglicht eine so große Anzahl an Sportabzeichen.
Einen launischen, humorigen Rückblick auf das Sportjahr 2023 in Gedichtform gab Otto Zimmermann. „Alles wird gestärkt, teils ist man froh. Bizeps, Trizeps und sogar der Po. Doch wir sind nicht immer zu beneiden, müssen wir auch manchmal leiden“ so das Resümee von Zimmermann.

In der Gruppe herrscht nicht nur auf dem Sportplatz, sondern auch bei anderen Aktivitäten eine sehr harmonische Atmosphäre. So war die Verleihungsfeier auch eine Möglichkeit, dass man ins Gespräch kam und neue Pläne schmiedete: Das Sportabzeichen 2024 steht dabei hoch im Kurs.


Viele Sportler - viele Sportabzeichen in Gold - viele glückliche Gesichter


Das Familiensportabzeichen erhielten Friederike und Anna Mertes (2.v.r. und Mitte) sowie Angela Kirchhelle (2.v.l.; die Enkel waren bei der Veranstaltung nicht anwesend). Verliehen von Henry Halbig (l.) und Noah Kotwan (r.).

Radsportabzeichen klein
Über das Radsportabzeichen in Gold konnten sich freuen: Despina Ludewig (2.v.l.), Karl Gietl (m.) und Manfred Schumann (2.v.r.). Verliehen von Henry Halbig (l.) und Noah Kotwan (r.).