40 Jahre SV Lohhof


wie alles begann

Historie 01
Gründung 4. Dezember 1972

Historie 02
Bürgermeister Hans Bayer und Anton Sauer (erster Abteilungsleiter der Abteilung leichtathletik) bei der Sportlerehrung. Hans Bayer, ermöglichte den Bau des Stadions, das dann auch nach Ihm benannt wurde.


Die ersten Jahre der Leichtathletik – als die Abteilung laufen lernte

Im Herbst 1973 wurde durch den SVL-Vereinsausschuss der Aufbau einer Leichtathletik-Abteilung beschlossen.

Der damalige Präsident war Othmar Kieslich. Dieser Beschluss war – wenn auch vielleicht etwas überraschend – doch sachlich begründet.

Im Jahr 1972 fand in München die Olympiade statt, an der auch die „Deutsche Fußballnationalmann- schaft“ teilnahm. Deren Trainingsspiele wurden im erst kurz vorher fertiggestellten Lohhofer Sportpark durchgeführt. Der sehr schnelle – damals noch blondgelockte – Uli Hoeness war Mitglied dieser Mannschaft. Dies hat eine stattliche Anzahl von Zuschauern angelockt.

Danach war aber – außer den Aktivitäten der Lohhofer Fußballer – nicht mehr viel los im Sportpark.

Das Herzstück des stattlichen Sportparks mit 5 Fußballplätzen war das herrliche Stadion mit einer 400m – Kunststofflaufbahn und vielen weiteren Leichtathletik-Anlagen ausgestattet. Außer dem Dante-Stadion und dem Olympia-Stadion gab es in der näheren Umgebung von München keine 400m-Kunststoffbahn.

Eine Nutzung diese Stadions nur durch den schulischen Sportunterricht und einmal im Jahr ein Schulsportfest erschien dem damals Verantwortlichen des SV Lohhof nicht

ausreichend.

Historie 03Deshalb wollte man durch den Aufbau einer Leichtathletikabteilung mehr Betrieb und Anziehungskraft in das Stadion bringen. So fragte mich eines Tages mein Sportabzeichen Partner Kieslich, obwohl ich damals noch in der Turnabteilung aktiv integriert war, ob ich mir die Übernahme dieser Aufgabe zutrauen würde. Da mir diese Sportart vom Schulsport, dem turnerischen „Jahn-Neunkampf“ und den schon öfter abgelegten Sportabzeichen Leistungen nicht ganz fremd war, sagte ich zu. Damals war mit noch nicht bewusst, welche Arbeit dadurch auf mich zukommen würde.

Zu dieser Zeit war Werner Kostroun aus Dachau der Kreisvorsitzende des Leichtathletik-Kreises „Isar Amper“. Das neue, tolle Stadion in Lohhof schien ihm bestens geeignet, für Leichtathletik-Wettkämpfe. Deshalb fragte er Anfang 1974 Othmar Kieslich und mich, ob wir bereit wären, Wettkämpf in nächster Zeit auszurichten. Wir sagten zu und er versprach, uns dabei tatkräftig zu unterstützen, da wir diesbezüglich keinerlei Erfahrungen hatten.

Für Anfang April 1974 wurde dann eine „Landesoffene Bahneröffnung“ ausgeschrieben. Es kamen 240 Wettkämpfer und wir rotierten teilweise, obwohl uns Kostroun mit „Insidern“ aus anderen Vereinen unterstützte. Dabei erfuhren wir nun mit welchem hohen Arbeitsaufwand die Ausrichtung von Wettkämpfen verbunden ist.

Aufgrund einer umfangreichen Plakatierungsaktion in Lohhof und einigen angrenzenden Orten kamen auch Zuschauer zum Sportfest. In der Öffentlichkeit wurde man auf uns aufmerksam und dies hatte die positive Wirkung, dass man außer mit Fußball auch mit Leichtathletik ein Stadion beleben kann.

Kurz darauf erschien Peter Armgart, und fragte, ob man künftig in Lohhof nicht auch das Sportabzeichen ablegen könne, was bis dahin nur in München möglich war. Geplant war das von Othmar Kieslich und mir sowieso schon. Nun hatten wir in unserer „Miniabteilung“ auch noch einen Mitstreiter und Helfer in Armgart gefunden.

Nachdem es bei unserem ersten Sportfest – von einigen geringfügigen Schwächen abgesehen – ganz gut geklappt hatte, erhielten wir vom Leichtathletik-Verband eine weitere ehrenvolle Aufgabe.

Im Sommer 1974 wurden in unserem Stadion die „Oberbayrischen Bezirksmeisterschaften für Männer und Frauen“ ausgetragen. Dies entwickelte sich für uns zu einer enormen Aufgabe. Obwohl Kostroun uns wieder mit einem Spezialteam für Stellplatz, Zeitnahme, Stadionansage, Kampfrichter und Wettkampfbüro unterstütz hatte, blieb für uns noch sehr viel zu tun. Ich startete in meinem Freundeskreis eine regelrechte „Betteltour“ um Männer als Helfer und Frauen als Schriftführerinnen für div. Wettkampfpositionen verpflichten zu können.

Bei dieser Meisterschaft wurden viele „Stadionrekorde“ – vor allem von den dominanten Sportlern de TSV 1860 München – aufgestellt.

100m Lauf

10,8 sec

200m Lauf

22,5 sec.

Weit

7,15 m

Hoch

2,10 m

Diskus 56,50 m    

Einige unvorhersehbare Probleme traten doch auf und mussten rasch – so gut es eben noch ging – behoben werden.

Der Beton Belag im Diskusring war unsachgemäß mit Betonfarbe gestrichen worden. Da es leicht regnete, war es für die Werfer sehr rutschig, alle beklagten sich.

  • Da griff dann unser Peter Armgart ein: Er kam mit einem Maurerhammer in den Diskusring um mit kräftigen Schlägen möglichst viele Kerben in den glatten Betonboden zu Dies hatte aber in erster Linie nur eine positive, psychologische Wirkung und der Wettkampf wurde fortgesetzt.

Schwierigkeiten gab es auch bei der Stabhochsprunganlage, diese entsprach auch nicht dem üblichen Standard.

Zwei der etwas wackeligen Stabhochsprungständer und 2 relativ kleine Matten in der Weitsprunggrube waren gerade noch akzeptabel. Aber eine keilförmige Matte um den Einstichkasten war leider nicht vorhanden, was für die Stabhochspringer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstelle. Da musste schnell eine Lösung gefunden werden.

  • Notlösung
    In den Duschräumen unter der Stadiontribüne schliefen Franzosen aus der Patengemeine Le Cres auf Stoffmatratzenteilen. Diese wurden kurzerhand links und rechts vom Einstichkasten aufgestapelt un der Wettkampf konnte dann doch noch durchgeführt werden.
  • Ende der Geschichte
    Allerdings erfuhr man später, dass sich die französischen Gäste beschwert haben, weil ihre einfache Schlafunterlage eigenartiger weise ziemlich sandig war.

Auch diese Veranstaltung hat bei uns einen erheblichen Lernprozess ausgelöst.

Bei diesen beiden Veranstaltungen und in den folgenden Jahren beteiligten sich einige Sportkameraden immer wieder als wertvolle Helfer.

Othmar Kieslich übernahm dabei vorwiegend informative und koordinierende Aufgaben. Seine Frau Molly war über die Jahre eine wichtige Stütze im Wettkampfbüro. Ergebnislisten und Urkunden wurden damals noch in ziemlich arbeitsaufwendigen Verfahren erstellt. Molly sorgte dafür, dass diese Unterlagen rechtzeitig zur Verteilung vorlagen.

Nach mehreren Jahren – als Computer zum Einsatz kamen – hat der vormalige Jugend-Wettkämpfer Erich Dopfer diese Aufgabe zuverlässig und längerfristig übernommen.

Für die handwerklichen Arbeiten die anstanden, um die Wettkampfanlagen zu verbessern oder zu ergänzen, war immer unser Peter Armgart im Einsatz. In den Folgejahren richteten wir zahlreiche Schüler- und Jugendmeisterschaften bzw. Seniorenwettkämpfe aus. Dabei war er häufig als „Starter“ im Einsatz.

Nach und nach wurde die Abteilung durch Leichtathleten verstärkt, die teilweise früher in anderen Vereinen diesen Sport betrieben haben. Das waren vor allem Peter Varadi, Gerd Hillje, Dr. Bernd Deininger, Walter Engelmann und Joachim Abele. Abele übernahm als erster ehrenamtlicher Übungsleiter das Training von ca. 10 – 15 Schülern und Jugendlichen für einige Jahre.
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Diese Sportkameraden halfen bei unseren Sportfesten tatkräftig mit und nahmen selbst immer häufiger an Wettkämpfen teil, zum Teil mit beachtlichen Erfolgen.

Bei den Jugendlichen wurde zunehmend mehr das Gewicht auf eine vielseitige leichtathletische Betätigung wert gelegt. Gut Ergebnisse in Mehrkämpfen und 2 Kreismeistertitel im Jugend-Zehnkampf waren der Lohn einer gezielten Aufbauarbeit. In einem Jahr gelang es bei den „Obb. Zehnkampf- Meisterschaften“ der Jugend A einen guten 3. Platz zu erreichen.
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Erwähnenswert ist auch, dass beim Trainingsbetrieb und den von der Leichtathletik-Abteilung ausgerichteten Sportfesten und Meisterschaften durch die damaligen Platzwarte Franz Poschenrieder und Albert Schön stets eine offene, kooperative Zusammenarbeit gegeben war.
Anton Sauer


Sportabzeichen

Aufzeichnungen zum Deutschen Sportabzeichen liegen seit 1975 vor. Othmar Kieslich hat dies von 1975 bis 2011 als verantwortlicher Prüfer beim SV Lohhof betreut. Ab 2012 hat Henry Halbig dieses Amt übernommen.

1975 haben 25 Erwachsene und 19 Jugendliche das Deutsche Sportabzeichen absolviert. Von da an wurde die Sportabzeichen Abnahme regelmäßig im Hans-Bayer-Stadion durchgeführt, ab 1987 mit jährlich steigender Tendenz. Seit 1975 wurden beim SV Lohhof ca. 1.500 Sportabzeichen durchgeführt. Davon sind bis 2012, 453 Deutsche und 504 Bayrische Sportabzeichen zu dem im gleichen Zeitraum bei den Kindern und Jugendlichen 320 Deutsche Sportabzeichen zu verzeichnen.

Auf Grund der starken Nachfrage, hat der SV Lohhof für das Training zum Sportabzeichen ein zusätzliches Training angeboten, seit 2010 sogar ein regelmäßiges ganzjähriges Trainingsangebot mit eigenem dafür qualifiziertem Trainer.

Diese Sportgruppe „Sportabzeichen Training“ wurde 2010 neu gegründet und ist zum Ende 2013 mit 45 aktive Sportler im Alter zwischen 34 und 79 Jahren zu einer erstaunlich Größe herangewachsen. Weiter kommen noch ca. 45 – 50 Kinder und Jugendliche dazu, die aus dem Verein und Schule kommen und das Sportabzeichen absolvieren.

Der SV Lohhof ist seit 2013 auch als bundesweites Trainingszentrum für das Deutsche Sportabzeichen beim DOSB registriert. Das Prüferteam umfasst derzeit 10 Personen.
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Lohhofer Osterlauf - von der Idee zum Lauf

Es war einmal, so fangen alle Märchen an, ein Langstreckenläufer bei den Leichtathleten des SV Lohhof, der fragte sich und andere: Warum gibt es in Unterschleißheim keine große Laufveranstaltung, keinen Straßenlauf? Diese Frage stellte und stellte er immer wieder. Nie bekam er darauf eine richtige Antwort. Die Einen sagten, wir haben doch unseren Läuferabend im Hans-Bayer- Stadion, die Anderen meinten nur, wer soll denn da mitlaufen? „Und im übervollen Läuferterminkalender ist eh kein Termin mehr zu finden“, hörte er immer wieder! Der, der die Frage nach der fehlenden Laufveranstaltung immer und immer wieder stellte, war ich, der Autor dieses Artikels, Axel Schröter. Eines Tages stellte ich diese Frage meinem Laufpartner und Freund, Stefan Schneiders. Der sagte nicht sofort nein zu der Idee einen Straßenlauf in Unterschleißheim und Lohhof zu veranstalten; er dachte darüber nach. Als wir uns dann wieder einmal zu einem gemeinsamen Lauf im Berglwald trafen sagte mir Stefan: „Du Axel, die Idee mit dem Straßenlauf ist gar nicht schlecht.“ Im Laufkalender hatte Stefan Schneiders auch schon einen freien Platz gefunden. Vor Ostern gibt es hier in der Gegend so gut wie keine Laufveranstaltungen. Eine Strecke hatte sich Stefan Schneiders auch schon überlegt. Wir sind dann vom Berglwald zurück nach Unterschleißheim in die Raiffeisenstraße gejoggt und Stefan hat mir den Rundkurs durch Lohhof gezeigt.

Der Lohhofer Osterlauf war geboren. Über 10 Kilometer sollten die Läuferinnen und Läufer fünf Runden durch Lohhof joggen und es sollte auch einen kürzeren Lauf für Schüler geben. Für den Schülerlauf sollten die jungen Sportler eine Runde über 2,2 Kilometer zurück legen.

Doch bis der erste Startschuss fallen konnte, mussten noch viele Hürden überwunden werden. Als erstes mussten die Läufer der Leichtathletikabteilung für den Osterlauf begeistert werden. Nachdem hier alle Bedenken ausgeräumt waren, sagten auch die anderen Leichtathleten: „das machen wir!“

Historie 09Stefan Schneiders und ich waren uns einig, der erste Lohhofer Osterlauf muss ein Erfolg werden. Deshalb wurden Sponsoren gesucht, die den Osterlauf unterstützen. Fündig wurden wir beim damaligen Sponsor der Leichtathletikabteilung, dem Autohaus Berker und dem iazKaufland. Das Autohaus stellte die Pokale für die Sieger zur Verfügung und das iazKaufland, das heute noch immer den Lohhofer Osterlauf unterstützt, die Geldpreise für die Sieger. Doch für den Osterlauf brauchte es noch mehr Unterstützer und Helfer. So machte ich mich auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr von Unterschleißheim um zu fragen, ob man uns bei den Absperrungen der Straßen unter die Arme greift. Die Läufer sollten schließlich auf verkehrsfreien Straßen laufen. Der damalige Kommandant der Feuerwehr, der leider schon verstorbene Fritz Spängler, fragt erstaunt:

„Osterlauf? Was ist denn das?“ „Das ist wie eine Prozession, nur schneller“, viel mir als Antwort in meiner Not ein. Der Feuerwehrkommandant, der schon oft bei Straßenabsperrungen für Prozessionen zur Stelle war, sagte zu, dass seine Mannschaft beim Osterlauf zur Stelle sein wird.

Als ich beim Roten Kreuz fragte, ob man beim Osterlauf im Ziel helfen würde, waren die Bedenken von Herrn und Frau Siebenmorgen recht groß. Die beiden befürchteten, dass man unendlich viel Arbeit mit den ankommenden Läuferinnen und Läufern haben würde. „Wir helfen beim Marathon in München immer mit und da gibt es unheimlich viel zu tun“, so die Bedenken der Siebenmorgens. Doch das Rote Kreuz aus Unterschleißheim, so sagte man mir, stand beim Münchner Marathon immer bei Kilometer 35, um den Läufern Beistand zu leisten. Beim Lohhofer Osterlauf sind die Läufer aber schon nach zehn Kilometern im Ziel und man glaubte mir, dass es da nicht viel Arbeit für die Helfer vom Roten Kreuz geben wird.

Stefan Schneiders hatte inzwischen den Rundkurs durch Lohhof amtlich vom Bayerischen Leichtathletikverband vermessen lassen. Als erfahrene Läufer wussten wir, dass Läufer großen Wert auf eine genau vermessene Strecke legen und auch darauf, dass jeder Kilometer genau markiert ist.

Dann wurden noch Anmeldezettel und Ausschreibungen gedruckt. Die wurden bei allen Laufveranstaltungen in der Gegend ausgelegt und so fieberten Stefan Schneiders und ich mit der gesamten Leichtathletikabteilung des SV Lohhof dem ersten Lohhofer Osterlauf entgegen.

Seit 20 Jahren ist der Lohhofer Osterlauf nun eine erfolgreiche und gut organisierte Laufveranstaltung, die viele Läuferinnen und Läufer, Mädchen und Buben nicht mehr missen möchten. Das iazKaufland ist dem Osterlauf seit dem ersten Osterlauf treu geblieben und stiftet noch immer die Geldpreise für die Sieger. Die Pokale werden seit einigen Jahren von SPORTin zur Verfügung gestellt. Ihnen und allen Helfern, die den Osterlauf Jahr für Jahr erst möglich machen, sagen Stefan Schneiders und ich herzlichen Dank. Und vielleicht sehen wir uns beim 20. Lohhofer Osterlauf am 12. April im nächsten Jahr.

Axel Schröter
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Wettkämpfe im Hans-Bayer-Stadion

Im Laufe der Jahre hat auch das Hans-Bayer Stadion so seine Erlebnis gehabt und einige Wettkämpfe über sich ergehen lassen müssen.

Im Laufe der letzten 40 Jahre wurden im Hans Bayer Stadion eine Vielzahl von Sportfesten, Läuferabenden und Meisterschaften veranstaltet.

27.4.1974

Bahneröffnung im Stadion

9.6.1974

Oberbayrische Leichtathletik Meisterschaft – Großveranstaltung mit 14 Frauen- und 16 Männer-Wettbewerben

20.7.1975

Kreismeisterschaft der Kreise Isar/Amper und Ilm/Donau mit rund 150 Wettkämpfern (Männer, Frauen und Jugendliche)

26.6.1977

Kreismeisterschaft der Kreis Isar/Amper

5. 7.1980

Senioren-Besten Kämpfe als Jubiläumssportfest - 50 Jahre SVL

9./10. 5.1982

Kreismeisterschaft des Kreis Isar/Amper für Jugend

9.7.1983

Sportfest zum 10-jährigen Bestehen der Leichtathletikabteilung

14.7.1984

Kreismeisterschaften des Kreis Isar/Amper für Schüler A und Jugend A

28./29.9.1985

Kreismehrkampfmeisterschaft des Kreis Isar/Amper für Jugend und Internationaler Fünfkampf der Männer mit 800 Meldungen

10.7.1987

Spielende Leichtathletik mit 162 jungen Schüler,-innen aus Unterschleißheim, Oberschleißheim und Umgebung.

22./23.9.1990

Kreismeisterschaft des Kreises Isar/Amper (Mehrkampf mit Langstaffeln) mit 142 Teilnehmern (10 Erwachsene 39 Jugendliche und 93 Schüler)

5.7.1991

Läuferabend mit offizieller Bahneröffnung der neuen Tartanbahn im Hans Bayer Stadion durch den 1. Bürgermeister Herrn. Rolf Zeitler

21.6.1996

Läuferabend mit Teilnehmerrekord 102 Läufer/-innen und Bestleistung von Hans Hopfner mit 29:59 über 1o.ooom (Stadionrekord)

25.6.1999

20 Jahre Abendsportfest (1978-1999) mit 96 Teilnehmern

20.7.2012

Jugendolympiade des Landkreises München mit 120 Teilnehmer
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29.6.2013

1. Werfer Wettkampf 40 Jahre Leichtathletik und Einweihung Diskusring

1. Kinderleichtathletik Sportfest


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Aktivitäten in 2013

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